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Zeit, über Geld zu reden.

Solidarität mit der Krebsliga - Sandra Lienhart im Interview

Wir engagieren uns im Kampf gegen Krebs. Der Solidaritätsgedanke wurzelt in unserer langen Geschichte. Wir haben nach dem «Pink Ribbon Charity Walk 2018» Sandra Lienhart, CEO Bank Cler getroffen und sie zum Thema Solidarität mit der Krebsliga interviewt.

Liebe Sandra, aus welchen Gründen engagieren wir uns im Kampf gegen Krebs?

Sandra Lienhart: Die Bank Cler hat die gesellschaftliche Verantwortung früh und explizit zum Thema gemacht. In der Bank sind ethische, soziale und ökologische Anliegen tief verwurzelt und Teil der über 90-jährigen Geschichte. Soziales Engagement gehört zum Leistungsversprechen der Bank Cler. Mit der Krebsliga Schweiz sind wir schon vor über 10 Jahren eine strategische Partnerschaft eingegangen. Das Engagement gegen Krebs haben wir mit unserer Zusammenarbeit mit dem «Pink Ribbon Charity Walk» noch verstärkt.


Die Bank Cler ist über zehn Jahren die Hausbank der Krebsliga …

Sandra Lienhart: Und stolz darauf! Oberstes Ziel der Krebsliga ist es, die Spendengelder umsichtig einzusetzen und verantwortungsbewusst verwalten zu lassen. Zudem leistet die Krebsliga wichtige Hilfe zur Selbsthilfe, indem sie Betroffenen das Krebstelefon oder Beratung per Mail anbietet. Aber sie steht auch mit Rat und Tat den Angehörigen und Nahestehenden zur Seite.


«Wir finden es wichtig, der Gesellschaft etwas zurückzugeben.»
Sandra Lienhart, CEO Bank Cler

Wir sind Presenting Partner des «Pink Ribbon Charity Walks». Nehmen die Mitarbeitenden auch am Walk teil?

Sandra Lienhart: Wir unterstützen den Anlass nicht nur finanziell. Jährlich nehmen etwa 100 Personen unseres Teams, deren Familienangehörige und Freunde aktiv teil. Primär möchten wir ein Zeichen für die Solidarität mit den Frauen setzen.


Warum liegt dir die Partnerschaften mit den verschiedenen Krebsorganisationen persönlich am Herzen?

Sandra Lienhart: Weil mir Menschen sehr wichtig sind. In unserem Job haben wir tagtäglich mit Menschen zu tun – das Bankgeschäft basiert auf Vertrauen, und diese Menschen vertrauen uns ihre Bedürfnisse und persönlichen Probleme an. Leider sind diese Geschichten nicht selten von Krebserkrankungen geprägt. Brustkrebs ist, nicht zu vergessen, nach wie vor die häufigste Krebsart, die bei Frauen auftritt, und auch die häufigste Krebsart, die zum Tod führt.