Im InfoMonat Brustkrebs im Oktober macht sich Mariateresa Vacalli, CEO der Bank Cler, als Botschafterin der Krebsliga stark für den Kampf gegen Krebs. Sie will damit möglichst viele Menschen motivieren, ebenfalls einen Beitrag zu leisten.
Mariateresa Vacalli: (Schmunzelt) Glauben Sie mir, auch ohne diese Kampagne würde ich mich nicht langweilen. Trotzdem habe ich sofort zugesagt, mich für die Kampagne gegen Brustkrebs einzusetzen. Denn dieser Kampf ist mir ein Herzensanliegen.
Mariateresa Vacalli: Es ist kaum möglich, im Lauf des Lebens nicht mit dem Thema Krebs in Berührung zu kommen. Gemäss Bundesamt für Statistik ist Krebs in der Schweiz für Frauen zwischen 45 und 84 Jahren die Todesursache Nummer eins. Und jede zehnte Schweizerin leidet unter Brustkrebs.
Mariateresa Vacalli: Angst ist immer ein schlechter Begleiter. Aber als Ingenieurin und CEO einer Bank bin ich es gewohnt, Risiken sorgfältig einzuschätzen. Deshalb ist es empfehlenswert, sich regelmässig auf Brustkrebs untersuchen zu lassen. Wird Brustkrebs früh entdeckt, sehen die Behandlungs- und Heilungsperspektiven wesentlich besser aus.
Mariateresa Vacalli: Gesundheit ist unbezahlbar, darum lege ich Wert auf einen gesunden Lebensstil. Dazu gehört ausreichend Bewegung – die ich dank meines Hundes habe – und ich achte auf eine ausgewogene Ernährung. Diese Faktoren reduzieren das Risiko einer Krebserkrankung – geben aber keine Garantie, dass einen der Schicksalsschlag nicht trifft.
Mariateresa Vacalli: Weil der Kampf gegen Krebs auch eine Frage des Geldes ist. Die Krebsliga Schweiz setzt sich dafür ein, dass weniger Menschen an Krebs erkranken und an den Folgen von Krebs leiden und sterben. Zudem leistet sie wichtige Hilfe zur Selbsthilfe für Betroffene und ihre Angehörigen. Für ihre Aktivitäten braucht die Krebsliga Unterstützung. Jeder Franken trägt dazu bei, Leid zu lindern.
Mariateresa Vacalli: Das werde ich tun, weil es mir wichtig ist. Über die Spende hinaus leiste ich in meinem Umfeld auch Aufklärungsarbeit. Das hilft, um für das Thema zu sensibilisieren und zum Spenden zu motivieren.
Wer ist Mariateresa Vacalli?