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Trommelwirbel in Basel

Trommeln ist sein Hobby. Die Basler Fasnacht seine Leidenschaft. Die Kombination von beidem lässt das Herz unseres CEO, Samuel Meyer, auch nach vielen Jahren immer noch höherschlagen.

Kurz-Interview mit Samuel Meyer zur Basler Fasnacht

Was verbindest du mit der Basler Fasnacht?

Die Fasnacht und das Trommeln sind für mich eine grosse Leidenschaft mit der ich Familie, Freunde, Emotionen, aber auch Fleiss, Begeisterung und Erfolge verbinde. Als ich klein war, hat mich mein Vater zusammen mit seinen beiden Brüdern im «Leiterwägeli» durch die Basler Gassen gezogen. Heute sind mehrere Generationen meiner Familie in derselben Fasnachtsclique. Diese Verbundenheit ist für mich etwas Besonderes.

 

Wann hast du deine Leidenschaft fürs Trommeln entdeckt?

Schon als kleiner Junge habe ich mir gewünscht, irgendwann einmal an der Basler Fasnacht zu trommeln. Mit sechs Jahren wurde ich Mitglied der Naarebaschi Clique Basel und mit sieben Jahren habe ich meine erste eigene Trommel geschenkt bekommen. Seither habe ich keine Fasnacht ausgelassen. Meine Leidenschaft fürs Trommeln war so gross, dass ich meinem Trommellehrer, der gleichzeitig Trommelbauer war, ausgeholfen und so mein erstes Taschengeld verdient habe. Später war ich zudem Mitglied des Top Secret Drum Corps, welches 2003 als erste Schweizer Formation ans Royal Edinburgh Military Tattoo eingeladen wurde, und 2007 war ich Basler Trommelkönig.

 

Werden wir dich auch dieses Jahr wieder an der Fasnacht sehen?

Die Fasnacht ist ein Highlight in meinem persönlichen Jahreskalender – auch in diesem Jahr. Ich freue mich sehr auf die drei schönsten Tage des Jahres und werde in der hintersten Reihe bei den Naarebaschi trommeln. Nach all den Jahren bekomme ich immer noch Gänsehaut, wenn am Montagmorgen, um Punkt 4.00 Uhr, die Lichter ausgehen und der Morgestraich beginnt. «Ich geniesse es, wenn die Basler Innenstadt still- und für drei Tage kopfsteht.»