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Zeit, über Geld zu reden.

Wieder aktuell – die Heiratsstrafe

Die Heiratsstrafe bedeutet, dass Ehepaare im Vergleich zu nicht-verheirateten Personen unter gleichen Voraussetzungen, d.h. mit gleichem Lohn, steuerlich schlechter gestellt sind.

Doch wo und wie spürt man diese Heiratsstrafe und wie können sie Verheiratete mildern? Thomas Rütimann, Leiter Finanzberatung, beantwortet diese Fragen im Interview und gibt Tipps, wie sich Paare auf die steuerlichen Folgen ihrer Hochzeit vorbereiten können.

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In Genf ist Heiraten besonders teuer

In den Grafiken wird die Heiratsstrafe oder auch ein möglicher Heiratsbonus je nach Einkommensverhältnis exemplarisch dargestellt. Die Grafiken gehen immer von den gleichen Voraussetzungen aus: Die Paare sind reformiert, ohne steuerbares Vermögen und haben keine Kinder. Die grössten Heiratsstrafen gibt es bei der direkten Bundessteuer und im Kanton Genf.

Haben Sie noch Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter und beraten Sie in allen Fragen rund um die Hochzeitsstrafe und Finanzplanung.