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Zeit, über Geld zu reden.

Sprachstudium, Südamerika, Wohlfühlkonto

Bisher hat Mia Fischer (22) den Kontakt mit der Bank Cler vor allem übers Smartphone gepflegt. Um herauszufinden, ob sie ihre Träume wie jenen einer Weltreise verwirklichen kann, reicht das aber nicht. Sie sucht das persönliche Gespräch – und lässt sich positiv überraschen.

Möchte die Weichen rechtzeitig stellen, um alle Ziele zu erreichen: Mia Fischer (22).

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Schon während der Ausbildung stand Mia Fischer gern auf eigenen Füssen. Wirtschaftlich hat sie sich seit ihrem ersten Lehrlingslohn an ihr Budget gehalten. Nun startet sie als eine der jüngsten Projektleiterinnen in einem Pharmakonzern durch. So sehr ihre Arbeit sie auch erfüllt, möchte sie doch noch einen Spanisch-Sprachaufenthalt absolvieren – und anschliessend Südamerika bereisen. Bevor vielleicht eine Familiengründung ansteht. Um sich Klarheit darüber zu verschaffen, wie weit sie mit ihren finanziellen Mitteln kommen kann, wendet sie sich an die Bank Cler. Im Anschluss ans Gespräch haben wir sie getroffen.

Frau Fischer, wie haben Sie Ihr Beratungsgespräch erlebt?

Mia Fischer: Ziemlich cool, wobei ich mir nicht sicher bin, ob dies das passende Wording ist. Mich spricht an, wie frisch die Bank Cler auftritt. Dennoch hat es mich Mut gekostet, ein Beratungsgespräch zu vereinbaren. Jetzt bin ich überrascht, dass der Kundenberater Andreas Hunzinger meine Wünsche ernst genommen und mir so viel Zeit gewidmet hat. Das Gespräch stimmt mich zuversichtlich, mit Blick auf meine Reisepläne – und überhaupt.

Anfänglich schreckten Sie vor einem Beratungstermin zurück. Warum?

Mia Fischer: Na ja, es ist doch klar, dass ich keine Grossverdienerin bin und wenig auf der hohen Kante habe. Mit meinem Jahreseinkommen von 80 000 Franken lägen wohl keine grossen Sprünge drin, dachte ich. Aber wenn ich ein Ziel im Kopf habe, gebe ich nicht so rasch auf. Ich wusste genau: «Jetzt oder nie muss ich handeln.» Denn in späteren Lebensphasen werde ich womöglich nicht mehr so viel Zeit zum Studieren und Reisen haben.

Erklären Sie uns Ihre Wünsche für die Zukunft noch etwas genauer.

Mia Fischer: Von klein auf faszinierten mich lateinamerikanische Rhythmen. Ich tanze Salsa und Merengue, mag Fajitas und Mojitos – und die spanische Sprache. Nur verstehe ich davon noch sehr wenig. Darum möchte ich zuerst ein halbes Jahr lang Spanisch lernen, vorzugsweise an einer Sprachschule in Mexiko. Danach soll es mindestens so lange quer durch Südamerika gehen. Von der Karibik über die Anden bis nach Patagonien will ich unberührte Landschaften, Kultur und Leute entdecken. Nach dieser Auszeit kann ich mir vorstellen, beruflich Neuland zu betreten. Aber das ist noch nicht spruchreif.

Wie reagierte Ihr Kundenberater auf diese Pläne?

Mia Fischer: Sehr positiv. Er hat selbst schon eine längere Zeit im Ausland verbracht und kann meinen Wunsch nachvollziehen. Zugleich schenkte er mir reinen Wein ein: Ich kann meine Ziele verwirklichen, brauche dafür aber etwas Geduld – und weiterhin Disziplin beim Sparen.

Wie ist es zu diesem Befund gekommen?

Mia Fischer: Zuerst analysierte Andreas Hunzinger mit mir meine finanzielle Situation. Dass 18 000 Franken auf dem Konto liegen, wusste er natürlich. Aber er meinte, die Finanzen seien nicht statisch, sondern dynamisch zu betrachten. Und da ich fast jeden Monat 1 000 Franken auf die Seite legen kann, hätte ich ein interessantes Wachstumspotenzial. Schliesslich verriet ich ihm auch, dass ich von meiner Grossmutter eine Schenkung von 10 000 Franken erwarte. Jedes Enkelkind hat eine solche erhalten. Auf der Ausgabenseite ist klar: Es ist mit Reise- und Studienkosten von rund 50 000 Franken zu rechnen. Für Unvorhergesehenes und eine stressfreie Rückkehr wünsche ich mir zudem rund 20 000 Franken als Reserve auf dem Konto.

Haben Sie eine Lösung gefunden, um den Sparprozess für Ihre Ziele zu beschleunigen?

Mia Fischer: Ja. Im Gespräch hat sich gezeigt, dass eine Anlagelösung mit der Strategie Wachstum zu mir passen würde. Diese investiert zu etwa drei Vierteln in Aktien. Damit muss ich zwar höhere Kursschwankungen in Kauf nehmen, erschliesse mir aber höhere Renditechancen. Das Beste daran finde ich, dass ich dabei auf eine nachhaltige Lösung setzen kann. Sobald ich mit meinen Anlagen einen gewissen Gewinn erwirtschaftet habe, lässt sich das Risiko zurückfahren respektive die Strategie wechseln – damit ich meinen Auslandaufenthalt unbeschwert geniessen kann. Hierzu bleibt Herr Hunzinger mit mir in Kontakt.

Wie lange müssen Sie sich gedulden, bis Sie am Ziel sind?

Mia Fischer: Ab fünf Jahren dürfte es realistisch werden. Herr Hunzinger hat den Weg zu meinen Zielen auf einer Zeitachse eingezeichnet. Seither habe ich meine Ziele buchstäblich klar vor Augen.

Erfolgsfaktor Timing

Je früher eine zielbasierte Beratung erfolgt, desto grösser ist der Gestaltungsspielraum, den man hat, um die Finanzen auf Zielkurs zu bringen. Weil die meisten Menschen mehrere Ziele verfolgen, besteht die Herausforderung darin, diese aufeinander abzustimmen. «Unsere Kundinnen und Kunden stufen ihre Ziele nach Wichtigkeit ein. Das hilft uns, verschiedene Lösungsvorschläge zu priorisieren», sagt Andreas Hunzinger, Kundenberater der Bank Cler. Um eine Lösung aufzugleisen, die möglichst alle Aspekte berücksichtigt, gebe es aber eine Voraussetzung: ein vollständiges Bild der individuellen Vermögens- und Einkommenssituation.

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