«Träumen ist gut, handeln besser», sagen sich Laure (38) und Cedric Benoît (40) mit Sohn Luca (5). Sie besprechen mit der Bank Cler, wie sie ein eigenes Haus, die spätere Ausbildung von Luca und auch ihren Wunsch nach einem Notgroschen finanziell unter einen Hut bringen können.
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Endlich konnte Cedric Benoît dem Wunsch seiner Ehefrau Laure nachkommen. Obwohl sein Schreinerbetrieb gerade auf Hochtouren läuft, hat er sich für zwei Stunden «frei geschaufelt» für eine Beratung mit der Kundenberaterin Sara Garcia bei der Bank Cler in Genf. Sohn Luca ist derweil im Kindergarten. Laure wollte endlich Klarheit: Lässt sich der Traum vom Eigenheim verwirklichen? Ohne die Vorsorge zu plündern und ein allfälliges Studium des Sohnes zu gefährden? Wir haben das Paar abgefangen, um zu erfahren, wie das Gespräch verlaufen ist.
Laure Benoît: Erleichtert. Ich weiss nun, dass wir uns in ein paar Jahren ein Eigenheim leisten können – und dabei auf die Unterstützung der Bank zählen dürfen. Das Ambiente empfand ich als angenehm unkompliziert.
Cedric Benoît: Ich bin überrascht, dass wir darüber hinaus über weitere Ziele sprechen konnten. Das hat uns geholfen, unsere Pläne sozusagen ins Gleichgewicht zu bringen. Kurz: Wir haben einen massgeschneiderten Plan für die Zukunft erhalten.
Cedric Benoît: Seien wir realistisch: Ein Einfamilienhaus, wie es uns vorschwebt, ist nicht unter 1,2 Millionen Franken zu haben. Dafür benötigen wir ein Eigenkapital von rund 250 000 Franken. Davor habe ich schon Respekt. Zusammen verdienen wir im Jahr rund 165 000 Franken. Meine Frau arbeitet mit einem 50%-Pensum im Betrieb mit.
Laure Benoît: Ich habe die Finanzen im Griff ... im Geschäft wie zu Hause. Wir sind keine Rappenspalter, aber halten uns an unser Budget. Es gelingt uns, jährlich etwa 26 000 Franken auf die Seite zu legen. Denn seit unserer Hochzeit sehnen wir uns nach den eigenen vier Wänden.
Laure Benoît: Die Kundenberaterin hat uns gezeigt, wie wir auf das gemeinsame Ziel hinarbeiten können. In sechs Jahren sollten wir auf das nötige Eigenkapital kommen – mit einer ausgewogenen Anlagestrategie. Dabei gehen wir nur so viel Risiko wie nötig ein. Doch unsere Kundenberaterin hat weiter gedacht als wir selbst. Er erkundigte sich auch nach unseren weiteren Lebenszielen und suchte nach Wegen, wie wir diese erreichen können.
Cedric Benoît: Mir ist die Vorsorge für meine Familie wichtig. Als selbstständiger Unternehmer muss ich diese eigenverantwortlich orchestrieren. Da war es beruhigend, zu hören, dass wir mit einem Polster von 200 000 Franken gut aufgestellt wären. Für dieses langfristige Ziel fahren wir wohl mit der Anlagestrategie Aktien am besten. Über einen so langen Zeitraum hinweg überwiegen die Renditechancen die Wertschwankungen. Dasselbe gilt auch für unser nächstes Ziel ...
Laure Benoît: Wir möchten zusätzlich 50 000 Franken für unseren Sohn Luca reservieren. Er soll einmal studieren können, ohne den Gürtel enger schnallen zu müssen.
Cedric Benoît: Schliesslich bin ich etwas altmodisch. Ich brauche immer etwa 50 000 Franken als Notgroschen auf dem Konto.
Cedric Benoît: Für uns beide sind unsere Träume fassbarer geworden. Denn unsere Kundenberaterin hat uns auf der Zeitachse demonstriert, welches Ziel wir wann verwirklichen können – und wie. Einige Entscheide haben wir bereits getroffen, über andere wollen wir nochmals schlafen. Das Gute ist, dass die Bank unser Portfolio überwacht und sicherstellt, dass wir nicht vom Zielkurs abkommen. Ausserdem bleiben wir mit der Kundenberaterin in Kontakt.