In 2025 rechnen wir mit einer positiven Performance von knapp 8 % bei den Schweizer Aktien. Wegen der zu erwartenden unterschiedlichen Performance der individuellen Unternehmen und Sektoren ist die sorgfältige Auswahl der einzelnen Aktien wichtig. Wie bereits in den vergangenen Jahren haben unsere Fachleute zehn Favoriten identifiziert, denen sie 2025 besonders gute Aussichten einräumen. Sie können von der positiven Entwicklung dieser Titel profitieren, indem Sie in ein 12-monatiges Tracker-Zertifikat in CHF auf einen gleichgewichteten Aktienkorb mit den Jahresfavoriten 2025 investieren. Zeichnungen werden ab Montag, 27. Januar 2025, entgegengenommen.
Das Wichtigste in Kürze:
Auch wenn das Jahr 2024 als ein positives Börsenjahr in die Geschichte eingehen dürfte, entwickelten sich nicht alle Aktienmärkte gleich erfreulich. Weltweit gehörten die Tech-Werte, die im Schweizer Markt kaum vertreten sind, zu den Überfliegern. So konnten insbesondere die US-Indizes eine weit bessere Performance als der Schweizer Markt (mit seiner Überzahl an defensiven Werten) realisieren. Der SPI vermochte gerade mal um 6 % zuzulegen, während der deutsche Leitindex DAX um 18 % avancieren konnte. Einmal mehr gehörten die US-Märkte zu den grössten Gewinnern: Der S&P 500 notierte Ende 2024 rund 24 % höher als zum Jahresanfang.
Der Ausgang der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten und der veränderte Fokus, den der ehemalige und wieder gewählte US-Präsident Donald J. Trump mit seinem Regierungskabinett ab Januar 2025 legen wird, beinflussten die Aktienmärkte stark. «Make America Healthy Again» führte zu einer grösseren Verunsicherung bei Aktien aus den Sektoren Gesundheit und Food & Beverage. Davon betroffen waren hierzulande nicht nur die drei grossen Schweizer Titel Nestlé, Novartis und Roche, sondern auch die Aktie von Emmi.
Die Performance der Jahresfavoriten 2024 war nach der Lancierung des Trackers am 10. Februar 2024 höchst erfreulich. Der Tracker notierte nur die ersten Tage leicht im Minus, seither ist er absolut und relativ immer in der positiven Zone. Zeitweise betrug die Outperformance gegenüber dem SPI rund 7 %, gegenüber dem Nebenwerte-Index SPIEX sogar fast 10 %. Doch seit die US-Präsidentschaftswahlen das Umfeld deutlich veränderten, neigten u.a. die Werte von Barry Callebaut, Clariant, Emmi und Sika zur Schwäche. Dies führte dazu, dass die Outperformance gegenüber dem SPI zuletzt (Stand 7. Januar 2025) verloren ging, gegenüber dem SPIEX besteht aktuell eine Outperformance von 2 %.
Das Thema Inflation hat während des Börsenjahr 2024 viel von seinem Schrecken verloren, auch wenn sich die Teuerung hartnäckig auf dem aktuellen Niveau behauptet. Die Zentralbanken senkten die Zinsen, jedoch nicht überall in jenem Ausmass, das sich der Markt erhofft hatte. Die Konjunkturlage der von uns besonders beobachteten Länder zeigte sich zudem resistenter als befürchtet. Trotz schwachem Wirtschaftswachstum konnte eine Rezession bislang vermieden werden.
Die unsicherste Variable bildet weiterhin die Politik. In vielen grossen Wirtschaftsnationen wurden bzw. werden Regierungen abgelöst und neue gebildet. Dies gilt neben den USA auch für Deutschland, Frankreich, Österreich, Kanada und Südkorea. Viel Unsicherheit wird durch die Androhung von Strafzöllen der designierten Trump-Regierung generiert.
Entsprechend haben wir die Auswahl unserer Jahresfavoriten 2025 zusammengestellt. Fünf der zehn Aktien aus der Auswahl 2024 haben es auch unter die Favoriten des neuen Jahres geschafft. Teilweise entwickelten sich diese Titel bereits 2024 positiv, andere haben das vor einem Jahr eruierte Aufwärtspotenzial noch nicht vollständig ausgeschöpft. Bei einzelnen Titeln hat sich das Potenzial im Verlauf der abgelaufenen zwölf Monate sogar noch erhöht.
Folgende fünf Werte aus den Jahresfavoriten 2024 figurieren auch in der Auswahl der Jahresfavoriten 2025:
1. Sandoz AG
2. SIG Group AG
3. Sika AG
4. UBS Group
5. Zurich Insurance
Folgende fünf Werte haben es neu in unsere Auswahl der Jahresfavoriten 2025 geschafft:
6. BKW AG
7. C.F. Richemont SA
8. Swissquote Group SA
9. Swiss Re
10. VAT Group AG
Alle Jahresfavoriten verfügen über ein MSCI-ESG-Rating (Nachhaltigkeitsrating) von mindestens A bis zur Höchstnote AAA. Gemäss den Richtlinien des Konzerns ist nur die BKW AG nicht nachhaltig, da das Unternehmen über eine Beteiligung am KKW Leibstadt verfügt.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (2025 geschätzt) liegt per 7. Januar 2025 mit 19.4x exakt auf dem gleichen Niveau wie dasjenige des SPI. Die Dividendenrendite von 3,1 % ist im Vergleich zu den Vorjahren etwas höher. Das Upside-Potenzial gemäss unseren Kurszielen liegt bei 15,6 % (Stand: 7. Januar 2025) und somit deutlich über dem Konsensus (8,1 %) als auch über der SMI-Bottom-up-Prognose (7,4 %). Bei den Aktien mit einem aktuell eher geringen Aufwärtspotenzial gehen wir davon aus, dass die Unternehmen im Jahresverlauf gute fundamentale Argumente für höhere Kursziele liefern werden.
Interessiert? Wir rufen Sie zurück.
Die BKW AG ist ein diversifizierter Schweizer Energiekonzern und konzentriert sich auf die Produktion, den Transport, den Handel und den Verkauf von Energie. Darüber hinaus bietet die BKW ihren Kunden diverse Dienstleistungen im Energiebereich an. Sowohl das Energiegeschäft als auch der Netzbereich sind nur teilweise von der kurzfristigen Entwicklung der Strompreise abhängig. Dank den auf einem deutlich höheren Niveau abgesicherten Strompreisen dürften sich die Umsätze 2025 positiv auf das Energiegeschäft auswirken. Gleiches gilt für die Gewinnmargen, die sich dank verstärkten Kosteneinsparungen weiter verbessern dürften. Die Aktie des Berner Energieversorgers notiert in Bezug auf das Kurs-Umsatz-, das Kurs-Buch- und das Kurs-Gewinn-Verhältnis nach wie vor deutlich unter langjährigen Durchschnittswerten.
Richemont ist ein Luxusgüterkonzern mit Sitz in Bellevue, Kanton Genf. Gegründet wurde das Unternehmen 1988 von Johann Rupert, der die Mehrheit am Konzern via Stimmrechtsaktien besitzt. Richemont ist bekannt für seine hochwertigen Produkte in den Bereichen Schmuck, Uhren, Schreibgeräte, Bekleidung und Accessoires. Einige der bekanntesten Marken, die zu Richemont gehören, sind Cartier, Montblanc, IWC Schaffhausen, Jaeger-LeCoultre sowie Piaget. Mehr als die Hälfte des Umsatzes erwirtschaftet der Konzern mit Schmuck- waren, deren Umsätze im Vergleich zu Uhren oder «soft luxury» (wie z.B. Handtaschen) weniger von Konjunkturschwankungen abhängig sind. Auch wenn China mit einem Umsatzanteil von rund 25 % noch vor den USA und Japan der wichtigste Absatzmarkt ist, so ist doch die geografische Aufstellung breiter diversifiziert als bei manchen Konkurrenten. Die Aktie von Richemont ist im Vergleich zur Konkurrenz wie LVMH und Hermès trotz der guten Positionierung des Konzerns sehr attraktiv bewertet.
Sandoz ist mit über 22 000 Beschäftigten ein bedeutender Hersteller von Generika und Biosimilars und in diesen Bereichen einer der Weltmarktführer. Das globale Produktportfolio umfasst ca. 1000 Wirkstoffe, die alle wichtigen Therapiebereiche abdecken. Mit diesen Produkten erreicht Sandoz mehr als 500 Mio. Patienten, vornehmlich in Europa sowie in den USA. Im Vergleich zum Geschäft mit patentgeschützten Originalpräparaten ist das Geschäft mit Generika und Biosimilars weniger rentabel. Strategieentscheide von Novartis in den Jahren vor der Abspaltung von Sandoz sorgten zusätzlich für sinkende Renditen. Mit der Trennung von Novartis und der verstärkten Fokussierung auf Biosimilars dürfte Sandoz nicht nur zusätzliche Freiheiten geniessen, sondern auch wieder deutlich höhere Erträge erwirtschaften können.
Die SIG Group ist ein global tätiger Verpackungskonzern und weltweit die Nummer zwei hinter Tetra Pak. Die Kernkompetenz besteht in Lösungen für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie im Bereich steriler Kartonverpackungen und Abfülltechnologie. Der Konzern ist auch bezüglich Innovationen und Akquisitionen auf einem guten Weg, gerade in der Nachhaltigkeit und im Recycling. Das zu Ende gehende Geschäftsjahr war leicht enttäuschend, da nicht alle Ziele erreicht werden konnten – insbesondere mit der Integration der vergangenen Grossübernahmen (Scholle) sowie Produktionsproblemen. Doch das Unternehmen scheint wieder auf Kurs zu sein, was auch von den Marktanalysten zunehmend anerkannt wird. Die EBITDA-Marge sollte auf wieder über 25 % steigen und SIG dürfte auch weitere Marktanteile gewinnen. SIG erachten wir als ein defensives Wachstumsunternehmen, das über eine stabile Cash-Generierung mit steigender Ertragsaussicht verfügt. Die Ausschüttungsquote soll mindestens 50–60 % des bereinigten Nettoergebnisses betragen.
Sika AG steht für höchstwertige Bautechnik, -stoffe und Präparate. Die Branche der Bauchemie ist zudem weiterhin stark fragmentiert und die Zuger haben die Finanzkraft, um die Perlen im Sektor zu übernehmen und ihre Position als weltweiter Marktführer weiter zu festigen. Wachstumstreiber zeigen sich im Bereich Nachhaltigkeit, bei den Vertriebskanälen, der Infrastruktur und in einer Erholung des Automobilsektors. Dies resultiert in einer hohen Bewertung, doch mit dem Kursrückgang im abgelaufenen Jahr ist die Aktie wieder tiefer bewertet und viel Negatives ist bereits eingepreist. Das letzte Quartal 2024 dürfte wenig aufregend bzw. stabil gewesen sein, doch in der Region Nordamerika ist beim Wachstum eine positive Überraschung möglich. Die EBITDA-Prognose für 2024 wird voraus- sichtlich im Januar bestätigt. Die EBITDA-Marge dürfte gegen 20 % anwachsen. Bis 2026 soll diese auf 20–23 % steigen, möglich ist sie aber bereits im neuen Jahr.
Swissquote verfügt über ein diversifiziertes Geschäftsmodell (Devisen-, Krypto-, Handels-, Zinsgeschäft) und ist auf dem Weg von einer Handelsplattform zu einer digitalen Bank. Angesichts des soliden Wachstums der Kundengelder ist zudem eine weitere Ausweitung des Produkteangebots zu erwarten. Swissquote ist aufgrund der positiven Wachstumsaussichten bei Umsatz, Gewinn und operativen Cashflows sowie der grundsoliden Bilanz attraktiv bewertet. Zudem verfügt Swissquote mit dem diplomierten Elektroingenieur Marc Bürki über einen ebenso kostenbewussten und sorgfältigen wie ambitionierten Konzernleiter. Zur Swissquote-Gruppe gehören neben der gleichnamigen Schweizer Onlinebank eine Devisenhandelsgesellschaft mit Sitz in London, Niederlassungen in Malta, Luxemburg, Dubai, Singapur und Hongkong sowie eine Software-Entwicklungsfirma in Rumänien.
Swiss Re ist ein Schweizer Rück- und Erstversicherer sowie Vermögensverwalter. Seit Andreas Berger sein Amt als Konzernchef von Swiss Re am 1. Juli 2024 angetreten hat, ist deutlich mehr Dynamik im Unter- nehmen. Das widerspiegelt sich auch in den formulierten und teils substanziell erhöhten Jahreszielen 2025. Der vormalige CEO der Division Corporate Solutions will dabei den Konzerngewinn deutlich auf 4.4 Mia. USD (voraussichtlicher Wert 2024: 3.0 Mia. USD) steigern. Dabei ist nicht nur erfreulich, dass sich das operative Geschäft klar verbessert zeigen soll (höhere Preise und Volumina), sondern auch, dass (endlich) die hohen Kosten ins Visier genommen werden. Ebenso erfreulich für Anlegerinnen und Anleger ist die Aussicht auf stärker steigende Dividenden. Wir erachten die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau als preiswert.
Die Schweizer Grossbank UBS Group ist nach dem forcierten Zusammenschluss mit der Credit Suisse (März 2023) trotz zahlreichen Unsicherheiten solide unterwegs. Dies gilt sowohl für die strategische als auch die operative Ebene. Gleichzeitig macht das Management in Sachen Zusammenlegung und Abbau der nicht mehr benötigten oder erwünschten Bereiche zügig vorwärts. Ebenfalls entscheidend für das Anlegervertrauen: Dank der proaktiven Informationspolitik macht die UBS auch im Bereich Kommunikation vieles richtig. Allerdings ist damit zu rechnen, dass die Bücher des ehemaligen Schweizer Rivalen noch mit einigen negativen Überraschungen aufwarten. Deshalb dürfte sich der Aktienkurs der UBS mittelfristig nicht ohne zwischenzeitliche Kursrücksetzer entwickeln. Aufgrund der hohen Subs- tanz, der konservativen Strategie, der soliden Gewinnaussichten und des zügigen Fortschreitens der CS-Integration erwarten wir, dass sich die UBS-Aktie auch im Jahr 2025 deutlich positiv entwickeln wird.
Die Aktie der Zurich Insurance Group AG hat sich in den vergangenen beiden Jahren dank deutlichen operativen Verbesserungen sehr erfreulich entwickelt. Das Sachgeschäft verbesserte sich zuletzt trotz höheren Kosten aus Naturkatastrophen und tieferen Agrarpreisen sehr ansprechend. Letzteres gilt auch für die Life-Division. Weiterhin positiv entwickelt sich auch das US-Geschäft. Hier hat das Zurich-Management nach Jahren endlich den Weg zu höheren Margen gefunden. Wir erwarten, dass sich das Versicherungsgeschäft dank Prämienanpassungen, höherer Volumina und neuen Produkten auch in den kommenden Jahren positiv entwickeln wird. Das operative Ergebnis des Gesamtkonzerns dürfte die zu erwartenden tieferen Zinseinnahmen mehr als kompensieren. Die Aktie bleibt darüber hinaus auch dank der hohen Dividendenrendite interessant.
Die VAT Group ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Vakuumventile. Die Kernkompetenzen sind die Entwicklung und die Herstellung von Vakuumventilen, Modulen und Metallbälgen. Anwendungsgebiete sind die Halbleiterindustrie (inkl. KI), Herstellung von Flachbildschirmen, Photovoltaikpanels, Glas- und Metallbeschichtungen, Oberflächen- und Materialanalysen, Hochenergiephysik, Synchrotrons, Lasertechnologie und Raumfahrttechnik. Die Produkte der VAT Group werden zur Herstellung von Photovoltaik-Solarmodulen und einer Vielzahl anderer hochpräziser Produkte verwendet; dies trägt dazu bei, die wachsende Nachfrage nach sauberen Technologieprodukten zu bedienen. Die VAT Group beschäftigt im Branchenvergleich wenig Mitarbeiter und ist grösstenteils in der Schweiz tätig. VAT ist als Komponentenhersteller weniger CO2-intensiv als nachgelagerte Wertschöpfungsstufen. Der Stromverbrauch der Schweizer Aktivitäten wird beispielsweise zu 100 % aus erneuerbaren Quellen gedeckt.
Produktetyp nach SSPA |
Partizipationsprodukte, Tracker-Zertifikate (1300) |
Emittentin |
Raiffeisen Switzerland B.V., Amsterdam, Niederlande |
Garantin |
Raiffeisen Schweiz Genossenschaft, St. Gallen (Rating: Standard & Poor’s AA-, Fitch AA-, Aufsichtsbehörde: FINMA) |
ISIN / Valor |
ISIN: CH1399959142 / Valor: 139995914 |
SIX-Symbol |
PMERCH |
Emissionspreis pro Instrument |
CHF 100.00 (100,15 % des Spot-Referenzpreises) |
Referenzwährung |
Schweizer Franken (CHF): Emission, Handel und Rückzahlung erfolgen in der Referenzwährung. |
Spot-Referenzpreis (Basiswert) |
CHF 99.85 (Schlusskurs des Basiswertes an der Referenzbörse am Festlegungstag) |
Zeichnungsfrist |
27. Januar bis 6. Februar 2025, 16.00 Uhr |
Anfangsfixierungspreis |
CHF 99.85 (Durchschnitt der interessewahrend durch die Emittentin während der Anfangsfixierungsperiode erzielten Nettokurse der Basiswertkomponenten) |
Anfangsfixierungsperiode |
7. Februar 2025 (Tag, an dem der Spot-Referenzpreis [Basiswert] festgelegt wird). Die Berechnungsstelle hat die entsprechenden Aktien- und Umrechnungskurse während der Anfangsfixierungsperiode in ihrem alleinigen Ermessen festgestellt. |
Liberierung / Valuta |
12. Februar 2025 (Tag, an dem der Emissionspreis bezahlt wird) |
Letzter Handelszeitpunkt |
4. Februar 2026 (Handel bis zum offiziellen Handelsschluss an der SIX Swiss Exchange) |
Schlussfixierungspreis |
Der Schlussfixierungspreis pro Zertifikat entspricht dem Erlös, welcher von der Emittentin während der Schlussfixierung durch den interessewahrenden Verkauf sämtlicher pro Zertifikat enthaltenen Aktien, zuzüglich eines allfälligen Cash-Bestands und nach Abzug aller anfallenden Kosten, umgerechnet in die Referenzwährung erzielt wird. |
Schlussfixierungsperiode |
5. Februar 2026 (Tag, an dem der Schlussfixierungspreis festgelegt wird). Die Berechnungsstelle wird die entsprechenden Aktien- und Umrechnungskurse während der Schlussfixierungsperiode in ihrem alleinigen Ermessen feststellen. |
Rückzahlungstag / Valuta |
12. Februar 2026 |
Verkaufsrestriktionen |
Die wichtigsten Jurisdiktionen, in denen die Produkte nicht öffentlich angeboten werden dürfen, sind der EWR, das Vereinigte Königreich, Hongkong und Singapur. Die Produkte dür- fen nicht innerhalb der Vereinigten Staaten bzw. nicht an oder auf Rechnung oder zugunsten von US-Personen (wie in Regulation S definiert) angeboten oder verkauft werden. |