Kaum jemals gab es weniger Zins auf dem klassischen Sparkonto – trotzdem setzen die meisten Menschen weiterhin darauf. Um sich effektiv um sein Vermögen zu kümmern, reicht es einfach nicht mehr aus, das Geld auf dem Sparkonto zu parkieren.
Wer vor 10 Jahren 10 000 Franken auf dem Sparkonto angelegt hätte, hätte zinstechnisch jedoch kaum Plus gemacht. Auch hat diese Art des Sparens einen weiteren Nachteil: Nach Abzug der Inflation verliert das Vermögen im Laufe der Zeit sogar real an Wert.
Mit unserem Sparrechner lässt sich das Resultat 10-jährigen Sparens mit einem klassischen Sparkonto sowie mit Obligationen und Aktien an der Börse veranschaulichen. Was hätte Ihnen am meisten Rendite eingebracht? Testen Sie es jetzt.
Sparerinnen und Sparer glauben, dass nach einer längeren Zinsflaute wie wir sie aktuell erleben, sicherlich bald ein erneuter Anstieg kommen muss. Sie akzeptieren, dass sie mit einem Sparkonto kaum etwas aus ihrem Vermögen herausholen können und verpassen dadurch die Chance, mehr aus ihrem Ersparten zu machen. Das muss nicht sein. Sie sollten sich bewusst machen, dass beim klassischen Sparen mit dem Sparkonto tatsächlich mit der Zeit eher Geld verloren geht. Dem lässt sich jedoch mit einer cleveren Alternative entgegenwirken.
Der Weg ist einfach: Wer sein Vermögen clever anlegt (zum Beispiel in die Anlagelösung der Bank Cler), erwirtschaftet ohne jeglichen Verwaltungsaufwand eine tendenziell viel höhere Rendite als mit einem klassischen Sparkonto.
Der Sparrechner zeigt: Das Vermögen der Anlegerinnen und Anleger hat sich im jeweiligen Zeitraum (hier: 10 Jahre) mehr als verdoppelt. Alle, die ihr Vermögen damals nicht einfach auf dem Sparkonto liegen liessen, profitierten von allen Vorteilen einer ausgewogenen Anlage in diverse Anlageklassen, ohne dabei auf Rendite zu verzichten.
...stimmt über einen längeren Zeithorizont nicht unbedingt: Kursschwankungen gehören dazu und es gibt keine Garantie, dass das angelegte Vermögen permanent positive Renditen abwirft. Das zusätzliche Risiko über den Sparzins hinaus, wird den Anlegern durch eine Risikoprämie vergütet.
Aber über einen längeren Anlagehorizont wachsen Aktien mit der Wachstumsrate zuzüglich einer Risikoprämie, d.h. Wächst die Wirtschaft, wachsen auch Investitionen in Aktienanlagen zuzüglich einer Risikoprämie.
Auch Kursschwankungen können bei entsprechend langem Anlagehorizont dem Vermögen in der Regel nicht langfristig schaden. Vielmehr kann man sich in den meisten Fällen am Ende über Vermögenszuwachs freuen.
Anlegen kann mit einem Dauerauftrag zusätzlich vereinfacht werden: Legen Sie eine Summe fest, welche monatlich (z.B. in die Anlagelösung der Bank Cler) investiert werden soll (z.B. 50 oder 100 Franken) – so legen Sie permanent an. Sie erzielen damit einen sehr attraktiven Durchschnittspreis und längerfristig häufig eine bessere Rendite gegenüber einer Einmalzahlung. Zudem haben Sie währenddessen Zeit für schönere Dinge, als sich um Ihre Finanzen zu kümmern.
Sie sind sich nicht sicher, ob Sie weiterhin klassisch sparen oder doch anlegen sollten? Nehmen Sie Kontakt mit unseren Expertinnen und Experten auf – wir beraten Sie gerne.