Alles über Datenschutz und Datensicherheit bei Zak.
Wir befolgen natürlich die entsprechenden Richtlinien und speichern deine Daten ausschliesslich in Schweizer Datencentern. Ebenso wird Zak unter Einhaltung gängiger Sicherheitsstandards entwickelt und die Sicherheit von Zak wird regelmässig durch eine externe Firma geprüft.
Per Herbst 2024 erhöhen wir den Sicherheitsstandard bei Zak, indem wir PushTAN als Standard-Signierungsmittel in der App einführen. Dein Gerät wird für die Nutzung von Zak registriert und auf PushTAN umgestellt. Anschliessend kannst du Bankgeschäfte sicher und einfach mit dem hinterlegten Gerät und mittels Push-Nachricht freigeben.
Im Zuge der Umstellung führen wir eine neue Funktion namens «Adaptive Recovery» ein. Dank dieser Funktion kannst du ein neues Gerät schnell und einfach registrieren, ohne mit uns Kontakt aufnehmen zu müssen. Adaptive Recovery ist für dich freiwillig.
Mehr zur Umstellung auf PushTAN und Adaptive Recovery erfährst du hier.
Zunächst loggst du dich mit deiner E-Mail-Adresse und deinem persönlichen Passwort in Zak ein. Zak überprüft beim Login, ob es sich beim Gerät um dein hinterlegtes Smartphone handelt. Wenn das übereinstimmt, gelangst du auf den Homescreen, um dein Konto und deine Kontobewegungen zu sehen. Wenn du nicht jedes Mal deine Log-in-Daten eingeben möchtest, kannst du auch deinen Fingerabdruck oder deine Face-ID verwenden.
Transaktionen kannst du in Zak nur machen, wenn du diese zusätzlich mittels PushTAN freigibst. Die PushTAN stellen wir direkt in der App als Push-Nachricht zu. Dafür musst dein persönliches Gerät für Zak registriert sein. Die Ausführung von Transaktionen in Zak ist also durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) gesichert, wie sie im Banking weltweit gängig ist.
Übrigens: Unsere digitale Kontoeröffnung entspricht allen Anforderungen, die die Finanzmarktaufsicht FINMA an eine konforme Kundenidentifikation stellt. Hier erfährst du mehr.