Bei Zak legen wir grossen Wert auf Datenschutz und Datensicherheit.
Wir befolgen natürlich die entsprechenden Richtlinien und speichern deine Daten ausschliesslich in Schweizer Datencentern. Ebenso wird Zak unter Einhaltung gängiger Sicherheitsstandards entwickelt und die Sicherheit von Zak wird regelmässig durch eine externe Firma geprüft.
Zak ist durch mehrere Sicherheitsfaktoren gesichert. Zunächst loggst du dich mit deiner E-Mail-Adresse und deinem persönlichen Passwort in Zak ein. Zak überprüft beim Login, ob es sich beim Gerät um dein hinterlegtes Smartphone handelt. Wenn das übereinstimmt, gelangst du auf den Homescreen, um dein Konto und deine Kontobewegungen zu sehen. Wenn du nicht jedes Mal deine Log-in-Daten eingeben möchtest, kannst du auch deinen Fingerabdruck oder deine Face-ID verwenden.
Transaktionen kannst du in Zak nur machen, wenn du diese zusätzlich mittels PushTAN freigibst. Die PushTAN stellen wir direkt in der App als Push-Nachricht zu. Dafür musst dein persönliches Gerät für Zak registriert sein. Die Ausführung von Transaktionen in Zak ist also durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) gesichert, wie sie im Banking weltweit gängig ist.
Übrigens: Unsere digitale Kontoeröffnung entspricht allen Anforderungen, die die Finanzmarktaufsicht FINMA an eine konforme Kundenidentifikation stellt.
Hier erfährst du mehr.