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Zeit, über Geld zu reden.

«Die Station» – eine Reise wert!

Wer während der Mittagspause, nach Feierabend oder einfach zwischendurch Lust auf eine kulinarische und kulturelle Entdeckungsreise hat, besucht am besten unseren Hauptsitz in Basel. Nach der Umgestaltung der Kundenhalle eröffnen sich einem hier ganz neue Perspektiven. Denn dort befindet sich auch ein Gastroangebot.

Nicht nur im täglichen Angebot von der «Station» werden kulinarische Grenzen überwunden und Horizonte erweitert. Auch die räumlichen Grenzen der Bank Cler und des Bistros fliessen ineinander über. «Ich freue mich sehr über das Vertrauen der Bank Cler, die Gastronomie in der neuen Kundenhalle zum beliebten Treffpunkt nicht nur von Bankkundinnen und -kunden zu machen, sondern auch von Entdeckern und Geniesserinnen», so der Pächter, Tom Wiederkehr. Der Gastronom, Foodblogger und Restauranttester überzeugte die Bank Cler mit seinem innovativen Konzept.

Frische Gerichte von hier und aus aller Welt sollen die Gäste kulinarisch entführen. Die gastronomischen Destinationen wechseln regelmässig: skandinavische Spezialitäten für die Fans des Nordens, Inspirationen aus der gastronomischen Trendsetter-Stadt Tel Aviv, Poke als Symbol für die Fusion von Japan und der US-Westküste, Mediterranes von den Küsten rund um das Mittelmeer wie auch Wurst und Käse aus der Schweiz sowie Vegetarisches aus der Region. Unbekanntes geht einher mit Traditionellem und Vertrautem. Immer frisch, wenn immer möglich mit Rohstoffen von hier und nachhaltig produziert.

Was war bis jetzt dein persönlicher kulinarischer Hochgenuss?

Ich bin selber tatsächlich ein «RealOmnivore». Es gibt nichts, was ich nicht gerne esse oder mindestens ausprobiere. Daher fällt es mir schwer, von einem Lieblingsgericht zu sprechen. Wichtig ist mir, dass ein Essen mit Engagement und Können zubereitet wird. Belanglosigkeit ist mir ein Gräuel.

Warum Kaffee aus Japan?

Die japanischen Röstmeister legen gemäss ihrem Naturell speziell viel Wert auf langsam und sorgfältig gerösteten Kaffee. Neben den klassischen Zubereitungsarten auf der Siebträgermaschine wird in der «Station» der Kaffee auch langsam als Filter oder Cold Brew zubereitet.

Was muss man unbedingt probieren, wenn man «Die Station» besucht?

Da wir alle zwei Wochen die kulinarischen Ziele ändern, gibt es immer Neues zu entdecken. Für die Matcha-Bar aber haben wir viele neue Produkte kreiert wie die Matcha-Schokolade, Matcha-Cookies oder den Matcha-Cake – die lohnen sich immer zu probieren.

Kann man die Location für 120 Gäste auch als externe Person mieten?

Ja! Wir haben viele Ideen zusammengetragen, wie man in der «Station» zum Beispiel ein mexikanisches Fest oder einen skandinavischen Abend verbringen kann.