Ein Stellenwechsel, eine Lohnerhöhung oder neue Lebensziele: Es gibt viele Gründe, sich mit der eigenen Vorsorge auseinanderzusetzen. Doch wann haben Sie das letzte Mal überprüft, ob Ihre Vorsorgelösung noch zu Ihnen passt?
Die eigene Vorsorge einfach laufen zu lassen, kann langfristig Nachteile mit sich bringen. Die wirtschaftliche Lage, Ihr Einkommen und Ihre persönlichen Bedürfnisse verändern sich im Laufe der Zeit – und damit auch die Anforderungen an Ihre Vorsorgestrategie.
Indem Sie Ihre Vorsorge regelmässig überprüfen, stellen Sie sicher, dass Ihre Einzahlungen optimal genutzt werden, Sie steuerliche Vorteile ausschöpfen und Ihr Vorsorgevermögen bestmöglich wächst. Wir zeigen Ihnen, wie Sie jetzt clever vorgehen.
Sie wissen: Die 3. Säule ist wichtig. Aber Sie haben – aus welchen Gründen auch immer – noch keine eingerichtet? Dann ist jetzt höchste Zeit. Denn je früher Sie damit beginnen, jährlich einzuzahlen, desto mehr Geld haben Sie nach der Pensionierung zur Verfügung. Starten Sie jetzt und eröffnen Sie ein Konto für Ihre Säule 3a (klassisch oder mit Anlagen). Nutzen Sie den Moment und erledigen Sie dies beispielsweise gleichzeitig mit der Steuererklärung. Tipp: Mit Anlagen profitieren Sie grundsätzlich von höheren Renditechancen und bei uns erhalten Sie pro 10 CHF Investition 1 Superpunkt für Ihre Supercard.
Falls Sie bereits ein Vorsorgekonto oder Anlagedepot für Ihre 3. Säule eingerichtet haben: Haben Sie sich schon mal gefragt, wie gut dieses wirklich zu Ihnen passt? Gehen Sie mit Ihrer Vorsorgelösung womöglich zu hohe Risiken ein oder verschenken Sie sogar unnötig Rendite? Vergleichen Sie die Zinssätze sowie die Performance der Vorsorgefonds. Wir helfen Ihnen gerne dabei.
Lassen Sie sich beraten
Besser spät in die 3. Säule einzahlen als gar nicht – unbestritten. Doch wird der sogenannte Zinseszinseffekt, der über die Zeit positiv zu Buche schlägt, immer wieder stark unterschätzt. Statistisch gesehen hat man nämlich mit Einzahlungen am Jahresanfang dank Zinseszins höhere Ertragschancen als mit solchen, die erst am Ende eines Jahres erfolgen. Dies aufgrund der längeren Dauer, während der Ihr Geld für Sie «arbeitet». Also: nicht abwarten, sondern handeln – es lohnt sich.
Wer nicht gleich zu Jahresbeginn den Maximalbetrag (2025: 7 258 CHF für Angestellte mit Pensionskasse) in seine Säule 3a einzahlen will oder kann, richtet am besten einen monatlichen Dauerauftrag im E-Banking (z.B. in diesem Fall 12× 604.83 CHF oder beliebig tiefer) ein. Diese automatische Einzahlung in die 3. Säule hilft, mit den Einzahlungen das ganze Jahr über am Ball zu bleiben – ohne jeglichen Aufwand.
«Ab 50 000 CHF sollte man ein weiteres Vorsorgekonto eröffnen»Evelyne Jungo, Vorsorgeexpertin der Bank Cler
Wer mit der Säule 3a vorsorgt, kann den eingezahlten Betrag von seinem steuerbaren Einkommen abziehen. Die Ersparnis ist in diesem Fall hoch. Bei einem gestaffelten Bezug des 3a-Guthabens nach der Pensionierung fällt sie durch das Reduzieren der sogenannten Steuerprogression noch höher aus. Dies funktioniert jedoch nur, wenn man über die Jahre nicht nur ein Vorsorgekonto, sondern mehrere geführt hat. Denn ausgezahlt wird bei Bezug infolge Alter immer der gesamte Betrag auf einem 3a-Konto. Der Steuersatz für die Vorsorgegelder ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich und abhängig von der jeweiligen Betragshöhe.
Lassen Sie sich am besten auf Ihre Lebenssituation abgestimmt beraten, um die ideale Vorsorgelösung zu finden.
Bei uns erhalten Sie in einem kostenlosen und unverbindlichen Beratungstermin die notwendige Expertise für Ihre Altersvorsorge und auch Unterstützung bei komplexeren Fragen zu Themen wie der Pensionsplanung oder einer Erbschaft.
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Diese Angaben dienen ausschliesslich Werbezwecken. Für die Strategiefonds verweisen wir auf den Prospekt und das Basisinformationsblatt. Sie können diese kostenlos auf unserer Website unter cler.ch sowie in Papierform in allen Geschäftsstellen der Bank Cler, bei der Fondsleitung oder bei der Depotbank beziehen.