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Zeit, über Geld zu reden.

Finanzen im Griff mit Zak

Organisiere mit den Töpfen deine Finanzen schlau

Noch nicht Monatsende und dein Konto ist schon wieder leer? Wohin ist das Geld nur verschwunden? Du bist nicht der Einzige, dem dies schon einmal passiert ist. Immer die Übersicht über die eigenen Finanzen zu behalten, ist nämlich gar nicht so einfach.

Zak unterstützt dich

Zak hilft dir mit den Töpfen und deren nützlichen Zusatzfunktionen, deine Finanzen besser im Griff zu behalten. Wichtig ist aber im ersten Schritt, dass du dir einen Überblick verschaffst, wie viel Geld du jeden Monat wofür ausgibst. Im Anschluss kannst du in deiner App so viele Töpfe erstellen, wie du willst, und damit dein Geld ganz nach deinen Vorstellungen aufteilen. Hier zeigen wir dir ein paar Tipps, wie du das am schlausten machst und wie Zak dich beim Sparen unterstützt.

Überlebenstopf

Du hast nun überschlagen, wie viel du jeden Monat für die überlebenswichtigen Dinge ausgibst? Erstelle mit diesem Betrag deinen ersten Topf. Daraus bezahlst du Miete, Strom, Krankenkasse, dein Handy- und dein ÖV-Abo sowie die Dinge des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel. Wenn du es gerne genauer haben willst, kannst du diese Kosten natürlich weiter unterteilen und mehrere Töpfe bilden: beispielsweise einen Topf für Wohnen und einen Topf für Mobilität. Diesen Topf oder diese Töpfe stellst du so ein, dass der im jeweiligen Topf vorgesehene Betrag stets am Tag deines Lohneingangs reserviert wird. In den Folgemonaten verbuchst du alle Kosten in diesem Topf.
Für wiederkehrende Zahlungen mit immer dem gleichen Betrag, wie zum Beispiel die Miete, ist es einfacher, einen Dauerauftrag einzurichten. So musst du dich nicht jeden Monat darum kümmern und die Miete wird immer pünktlich bezahlt.

Spartöpfe für grössere Wünsche

Ein schnelles E-Bike, im Sommer mit Interrail nach Schweden oder für die nächste Saison eine neue Skiausrüstung? Erstelle für jeden deiner Wünsche einen eigenen Topf und spare auf dein Wunschobjekt. Du kannst mit einem Swipe jederzeit Geld in deinen Spartopf übertragen, wenn gerade etwas übrig ist. Zudem kannst du auch ein Sparziel festlegen, so wird dir immer angezeigt, wie nahe du bereits an deinem Ziel dran bist. Das motiviert dich zusätzlich. Du möchtest zum Beispiel nächsten November die Skiausrüstung für 1000 CHF kaufen? Lege ab Jahresbeginn jede Woche 25 CHF in deinen Skitopf und freue dich schon im Sommer auf die kommende Skisaison.
Noch einfacher geht’s mit dem automatischen Sparen. Damit kannst du ganz nach Belieben täglich, an jedem beliebigen Tag der Woche oder an jedem beliebigen Kalendertag eines Monats automatisch Geld in einen Topf schieben lassen – auch ohne Sparziel. Also los geht’s: jeden Freitag 20 CHF zur Seite legen für die geplante Interrail-Reise und jeden 25. des Monats 100 CHF für das neue E-Bike.

Steuertopf

Obwohl klar ist, dass die Steuern jedes Jahr anfallen – die Überweisung schmerzt am Schluss trotzdem. Um diesen Schmerz ein wenig zu lindern, empfehlen wir dir, bereits beim monatlichen Lohneingang einen bestimmten Betrag durch automatisches Sparen in einen separaten Steuertopf zu verschieben. So erlebst du bei der jährlichen Steuerrechnung keine böse Überraschung.
Aber wie viel musst du für die Steuern zur Seite legen? Einen Anhaltspunkt liefert deine Steuerrechnung vom letzten Jahr oder ein Steuerrechner, z.B. der Rechner von der Eidgenössischen Steuerverwaltung.

Notgroschen

Unerwartet hohe Zahnarztkosten, plötzliche Arbeitslosigkeit oder eine unverhoffte Autoreparatur? Für genau solche Fälle solltest du einen Notgroschen auf der Seite haben. Wie hoch dein Notgroschen sein soll, hängt von deiner Lebenssituation und deinem persönlichen Sicherheitsbedürfnis ab. Wohnst du noch bei den Eltern, hast kein eigenes Auto und einen sicheren Job, so darf dieser Notgroschen sicher kleiner ausfallen, als wenn du eine eigene Wohnung oder gar ein Haus und Kinder hast.
Schliesslich ist vor allem eines wichtig: Der Notgroschen ist für den Notfall gedacht – also bezahle niemals den Urlaub, Geschenke oder andere vorhersehbare Kosten damit!

Langfristiges Sparen

Alles, was man sonst noch auf die Seite legen will, sei es fürs Alter oder für den Kauf eines Hauses, kann man als langfristiges Sparen bezeichnen. Im Unterschied zum Notgroschen muss dieses Geld nicht rasch verfügbar sein.
Als Erstes lohnt es sich, regelmässig in deine Säule 3a einzuzahlen, denn den eingezahlten Betrag kannst du vom steuerbaren Einkommen abziehen – dein Steuertopf wird es dir danken. Dieses Geld ist für deine Altersvorsorge vorgesehen, aber du darfst es auch schon früher beziehen, falls du ein Eigenheim erwerben oder dich selbstständig machen willst. Die Säule 3a  kannst du übrigens ganz einfach und voll digital in der Zak-App abschliessen.
Sollte nun erfreulicherweise immer noch Geld übrig sein, empfehlen wir dir beim aktuell tiefen Zinsniveau, dein Geld in Anlagen zu investieren. Anstatt dein Geld einfach auf ein Konto zu legen, kannst du es mit den attraktiven Anlagelösungen  der Bank Cler für dich arbeiten lassen. So kannst du dein Vermögen vergrössern, ohne etwas dafür tun zu müssen.
Übrigens: Auch dein 3.-Säule-Guthaben kannst du anlegen. Hier erfährst du mehr. 

Leben-Topf

Nun sind also alle überlebenswichtigen Dinge bezahlt, du hast Geld für die jährliche Steuerzahlung reserviert und sogar noch einiges gespart. Was jetzt noch in deinem Leben-Topf übrig bleibt, das darfst du für die Freuden des Lebens ausgeben – Freizeit, Shopping, Restaurantbesuche, Feiern und was du dir sonst noch leisten willst.

Siehst du – deine Finanzen im Griff zu behalten, ist mit Zak gar nicht schwer. Hier findest du noch mal in Kürze die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  • Verschaffe dir einen Überblick über deine Ausgaben
  • Erstelle so viele Töpfe, wie du willst
  • Verschiebe die jeweiligen Beträge gleich bei Lohneingang automatisch in die Töpfe
  • Mach dir deine Zahlungen so einfach wie möglich
  • Spare schlau mit dem automatischen Sparen

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